grauenhafte Gegenstände zu erschaffen.

das es nichts Erstes sei.

je mehr er sein Interesse an anderen Dingen zeigte.

jedoch nahm niemand diese Drohungen allzu ernst.

Bis zu dem heutigen Tag an dem er mit dieser Maske begann.

auch eine Whiskey Flasche vernichtet.

Seth wusste nicht warum, jedoch schien er seinen
älteren Herrn nicht wirklich beachtet zu haben als
dieser in sein Zimmer gestürmt kam.

Er wusste nicht einmal was dieser zu ihm gesagt hatte.

Bevor er auch nur blinzeln konnte, wurde ihm die
grade fertig gewordene Maske aus der Hand gerissen
und sein Vater schrie im Regelrecht ins Gesicht.

Danach stürmte er samt der Maske aus dem Raum und
in die Garage, wo er die Maske mit voller Wucht auf den
Boden schleuderte und einen Kanister Benzin darauf goss.

Seth stürmte grade rechtzeitig in die überaus leere Garage
als sein Vater ein angezündetes Streichholz fallen ließ.

Seth sah Rot, im wahrsten Sinne des Wortes.

Direkt nach Aufprall entstanden die Flammen, zogen
sich räumlich um die Maske herum. Es war ein Wunder,
das weder die Garage noch sein Vater Feuer fingen.

Andererseits war Seth das ganze mehr als Egal,
ohne zu zögern, schnappte er sich das nächstgelegene
Messer womit er erst letztens noch ein Wildschwein zerlegte.

 Mit schnellen Schritten bewegte er sich zu seinem Vater,
trat die noch immer brennende Maske in sein Gesicht,
warf diesen zu Boden und stach mehrere Male auf ihn ein,
ehe er auch nur regieren konnte.

Das Blut spritzte Seth regelrecht auf die Kleidung.

Bevor sich Seth jedoch in seiner Wut verlor,
erhob er sich von seiner Position und suchte nach
dem Feuerlöscher den Sie zur Sicherheit dort aufbewahrten.

Nachdem er diesen gefunden hatte, machte er sich daran das
Feuer zu löschen und den Rest seiner Maske sicherzustellen.

Er hob diese auf bevor er sich wieder zu seinem Vater
drehte, dieser schaute zu seinem Sohn hoch,
seine Augen schienen von großem Schock zu erzählen,
jedoch fehlte Ihnen auch der Glanz.

Seth, wischte sich etwas Blut aus dem Gesicht
als er sie Maske gegen seine Stirn hielt und auf
seinen Vater herabschaute.

Er beugte sich erneut herab und nahm das Messer
wieder in seine Hand bevor er seinem Vater dieses
ein letztes Mal in die Brust stach.

Während er es herauszog spürte er eine Veränderung in sich.

 Was auch immer es getriggert hatte,
er wusste, nun gäbe es kein zurück mehr.

Er schnappte sich die Machete von der Wand,
nahm noch wenige andere notwendige Gegenstände
mit aus der Garage und ließ sein Vater zurück auf dem
kalten Steinboden bevor er sich erneut in sein Zimmer
begab und dort wenige notwendige Dinge packte.

Als er das Haus verließ, schaute er nicht zurück.