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Bloody Blade

Kapitel 8 Kein entkommen

Kapitel 8 Kein entkommen

May 09, 2021

This content is intended for mature audiences for the following reasons.

  • •  Abuse - Physical and/or Emotional
  • •  Blood/Gore
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Zuerst merkte er wie der Druck um seine Hände
verschwand, kurz danach das stöhnen. Er grinste und
setzte sich erneut auf, breite zum Schlag auszuholen,
doch der Schmerz der folgte überrumpelte ihn.

Ein kurzer Blick nach unten verriet was passiert war.
Das Messer an seinem Gürtel fehlte, dafür steckte es
nun in seiner Wade, genau dort wo er zuvor zu Boden gerissen wurde.

Er atmete tief ein bevor er die Hand
um das Messer umfasste und es noch
tiefer in die Wunde drückte.

Seine andere Hand hingegen schellte nach vorne,
direkt um den Hals von Will.

Er ließ sein Gewicht nach vorne Fallen und zwang
den anderen dadurch erneut zu Boden. Er drückte
seine Hand langsam zu, während er mit der anderen
den Griff um sein Messer langsam löste.

Will versuchte des Weiteren den anderen mithilfe von
wilden Tritten herunter zu bekommen.

Der Griff um das Messer löste sich, um die Hand
um seine Kehle zu umfassen, verzweifelt krallte er
sich an den Arm des anderen.

Kratzspuren und kleine Risse bildeten sich auf
der Haut des Killers, jedoch ließ er weiterhin nicht locker.

Mit einem Ruck zog er sich das Messer aus der Wunde
heraus und verteilte somit Blut über den Waldboden
um sich herum.

Er musterte das Messer und wie sein eigenes Blut
die Klinge bedeckte. Mit einer flinken Handbewegung
wischte er sein Blut an seiner schwarzen Jeans ab.

Nicht das optimalste in seinen Augen aber es müsste erst einmal genügen.

Er lockerte seinen Griff um den Hals des anderen
und erlaubte ihm somit wieder etwas Sauerstoff.

Aber das bedeutete noch lange nicht, dass er seine
Beute entkommen lassen würde. Er setzte das, nun blutverschmierte,
Messer an der Wange des anderen an.

Mit dem geringsten Druck fuhr er die Klinge bis
zum Kinn herab. Das darauffolgende zischen war
wie Musik in seinen Ohren und das Blut quoll in
kleinen Perlen aus der Wunde hervor.

In einer kurzen Bewegung seiner Hand umfasste er
anschließend das Kinn des anderen und lies dadurch
vom Hals ab. Er beugte sich herab und musterte die
Schnittwunde bevor er leicht darüber leckte.

Will schien dadurch noch mehr geschockt und wehrte
sich umso mehr, dabei bekam er die Maske des andren
zu fassen und riss Sie den anderen vom Gesicht.

Die Maske landete wenige Meter neben den Beiden.

Seth seine Augen weiteten sich als er realisierte was
passiert war. Will hingegen erstarrte als er das Gesicht
nun deutlich vor seinen Augen hatte, in seinem Blick
konnte man erkennen, dass er genau wusste, wer über ihn beugte.

Seth knurrte auf, seit Jahren hatte er seine Maske
nicht abgesetzt, jedenfalls nicht in der Nähe von
anderen Personen.

Sein Griff um den anderen wurde verstärkt und das
Messer erneut angesetzt. Dieses Mal zielte er jedoch
auf die Augen des anderen. Sein Lächeln war verschwunden,
er wollte so nicht gesehen werden, schon gar nicht von jemanden der ihn erkannte.

Bevor das Messer jedoch traf, wurde es von Will abgefangen.

Ein Tritt in den Schritt ließ Seth dann auch noch wie ein
Kartenhaus in sich zusammenfallen.

Direkt auf Will.

Ohne drüber nachzudenken, legte dieser seine Arme
um seinem Gegenüber und drückte ihn fest an seine Brust,
doch Seth wollte damit gar nichts zu tun haben und bäumte
sich gegen diese Berührungen.

>Lass mich los!<

die Antwort darauf war eine noch engere Umarmung.


>Nein. Ich werde dich nicht loslassen Seth. Ich dachte du<,
er wollte seinen Satz nicht beenden. Seine Realität schien
in sich zusammenzufallen. Die Geschehnisse der Nacht
krachten auf ihn ein und Seth wehrte sich noch immer
vehement gegen die Berührungen des anderen.

Sie waren zu sanft, zu herzlich. Es kotzte den anderen an,
er brauchte seine Maske zurück. Doch seine Hand um
das Messer war gefangen in der des anderen.

Sein anderer Arm hatte nur genügend Freiraum,
um den anderen immer wieder gegen die Seite zu
schlagen, jedoch ohne wirklich schmerzen zu erzielen.
chantalbohnensack
Chani-Chan

Creator

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Kapitel  8 Kein entkommen

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