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Bloody Blade

Kapitel 9 Verborgene Gefühle

Kapitel 9 Verborgene Gefühle

May 16, 2021

This content is intended for mature audiences for the following reasons.

  • •  Abuse - Physical and/or Emotional
  • •  Blood/Gore
  • •  Cursing/Profanity
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>Verdammt nochmal lass mich los!!< er wurde sauer.

Und wenn er Ehrlich zu sich selbst war, schien er
auch langsam zu verzweifeln. Er fühlte sich den
anderen ausgesetzt, ungeschützt ohne seine Maske.

Er ließ seinen Blick zur Seite schweifen, die Maske war
so nah und doch so weit entfernt. Mit einem gezielten
Ruck zur Seite änderte er Ihre Position erneut, dieses
Mal hatte Will damit wohn nicht gerechnet.

Dessen Arm war nun nämlich unter Seth seinem Körper gefangen.

Da Will nun auf ihm lag, nahm er sich seine
Kraft zusammen und zog seine Knie zur Körpermitte
um den Anderen mit einem Hieb umzuwerfen,
der Arm verdrehte sich dabei in einer unnatürlichen
Position und ein Schrei war zu hören.

Seth wiederum rollte zur Seite hinweg und ließ den anderen liegen,
er sammelte sein Messer auf und lief zu seiner Maske.

Bevor er diese jedoch auch nur berühren konnte wurde
er von hinten getakelt. Zusammen rollten beide Parteien
auf den Boden bevor sie einen weiteren Hügel erwischten
und diesen herunterkugelten. Unten angekommen lagen
sie wenige Meter voneinander entfernt.

Seth war der erste der sich erneut aufstellte,
die Wunde an seiner Wade pochte nun schmerzhaft,
aber er ignorierte es so gut er konnte.

Er hatte das Messer noch immer in der Hand als sich
ihre Blicke erneut trafen. Sie schienen beide verunsichert.

Seth musterte das Gesicht des anderen, noch immer strömte
Blut aus der Wunde an seiner Wange und genau das machte
Seth aufmerksam auf sein eigenes unmaskiertes Gesicht.

Mit seiner leeren Hand griff er nach seiner eigenen
Wange, das Blut darauf war schon lange getrocknet,
seine ganz eigene Kriegsbemalung musste erneuert werden.

 Ohne drüber nachzudenken, drehte er sich zum
Hügel und lief los. Es war ihm im Moment egal was Will
denken würde, er brauchte seine Maske zurück.

Ohne sie war er ein Niemand.

Er stolperte fast über seine eigenen Beine als er die
Schräge hochlief. Nur noch wenige Meter trennten ihn
von seiner Maske. Bevor er sie jedoch erreichen konnte wurde
er von einer Hand um seinen Oberarm aufgehalten, er riss sich los
und stolperte durch den plötzlichen Schmerz in seiner Wade.

Er fiel erneut zu Boden, richtete sich aber erneut auf und hob die Maske auf.

Im selben Moment wo er sie aufsetze, wurde er gewaltsam umgedreht.

Er konnte nicht rechtzeitig reagieren bevor er erneut zu Boden gerissen wurde,
erneut entstand eine Rangelei und um ehrlich zu sein, wusste er nicht einmal wo oben oder unten ist.

Blind wie er war, stach er mit dem Messer auf den anderen ein und schien sogar zu treffen.

Seine Maske wurde erneut von seinem Gesicht gezogen und
Will sah ihm direkt in die Augen. Der Mond kam erneut zum
Vorschein und die Zeit schien für einen Moment stillzustehen.

Will schien zu lächeln, doch sein Blick sprach von
größter Traurigkeit. Seth hielt inne, sein Messer war
für den Moment vergessen.

>Warum? < fragte er verwirrt woraufhin Will noch breiter lächelte.

>Warum was? < erwiderte er. >Warum hast du keine Angst vor mir,
vor dem was passiert? < er konnte seine Wut fast schon fühlen als er
sein Messer losließ und sich in das Shirt des anderen Krallte.

>Warum zur Hölle kannst du nicht einfach sterben! <
schrie er ihm entgegen. Will hingegen beugte sich zu Seth herab.

 >Weil ich dich zu sehr liebe< und mit diesen geflüsterten
Worten küsste er ihn. Geschockt starrte Seth in die nun
geschlossenen Augen des anderen. Was zur Hölle?

Es dauerte einen Moment ehe Seth reagierte.
Als er dann seine Gedanken richtig sammeln konnte,
warf er seinen Kopf zur Seite, um den Kuss zu unterbrechen.

Er atmete tief ein und trat dem anderen mit seinem
Knie dabei in den Schritt. Er tastete danach nach seinem
Messer und drehte es in der Wunde einmal herum und
zog es danach raus.

Mit einem stoß gegen die Schultern, warf er den anderen
von sich runter und befestigte seine Maske erneut über seinem Gesicht.

>Was zur Hölle hast du dir dabei gedacht? <

fragte er empört als er sich über die Lippen fuhr.

Will lag noch immer am Boden und hielt sich seine Seite,
dort sprudelte das Blut nur so aus der Wunde hervor.
chantalbohnensack
Chani-Chan

Creator

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