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Bloody Blade

Kapitel 10 Abschied

Kapitel 10 Abschied

May 23, 2021

This content is intended for mature audiences for the following reasons.

  • •  Abuse - Physical and/or Emotional
  • •  Blood/Gore
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 Mit einem gezielten Tritt traf er auf die Stelle sie der
andere verdeckt hielt. Will spuckte Blut und keuchte Schmerzerfüllt auf.

Sein Lächeln war trotz schmerzen noch immer sichtbar
und dies machte Seth nur noch wütender.

Er fletschte regelrecht mit seinen Zähnen als er,
den anderen ein weiteres Mal trat und den Hügel
wieder herabbeförderte.

Er atmete tief ein ehe er das Messer an seinem
Gürtel befestigte und seine Machete aufsuchte.

Seine Schritte waren langsamer geworden, seine
Wunde machte ihnauch langsam zu schaffen und er stolperte beinahe.

Das Blut färbte den Boden Rot und er musste sich so
langsam beeilen, nicht dass die Wunde sich entzündet.

Als er seine Machete gefunden hatte,
hörte er ein leises vibrieren in der Nähe.

Er sah sich etwas genauer um und
sah das gedimmte Licht des Telefons.

Als er das Gerät aufhob, erschien eine
weitere Nachricht auf dem Display.

Doch was ihn mehr schockte,
war das Bild auf dem Speerbildschirm.

Es war ein altes Fotovon ihm und Will.
Es war ein spontaner Schnappschuss des anderen.

Seth sah genervt aus während Will ein breites Grinsen
auf seinem Gesicht trug. Seth klickte mit der Zunge bevor
er das Gerät in seine Hosentasche steckte und sich zurück
zu seinem Opfer begab.

Seine Machete hielt er dabei fest in der Hand.

Er würde es noch gleich zu Ende bringen,
genau das hatte er sich vorgenommen.

Er begab sich vorsichtig den Weg herab, achtete extra
darauf nicht zu viel Gewicht auf sein verletztes Bein zu legen.

Unten angekommen sah er Will an einen der Bäume kauernd.

Die Blutspur verriet von den Schwierigkeiten,
die er dabei hatte. Langsam aber selbstsicher trat Seth
auf ihn zu. Die Machete platzierte er an dessen Kinn und
zwang ihn somit nach oben zu schauen.

Sein Atmen war schwer und zittrig als er Seth ansah.

>Glaubst du es hätte ein anderes Ende zu dem allen gegeben? <
die Frage war voller Hoffnung, doch Seth antwortete nicht.

>Hätte ich mich anders verhalten, glaubst du wir hätten Freunde sein können? <
eine weitere Frage auf die Seth nicht antworten mochte.

>Ich<, er stoppte, um tief einzuatmen,
Tränen bildeten sich in seinen Augen und er schluckte erneut.

Der Schmerz musste wohl zu viel sein.
Noch immer hielt er sich seine Seite.

>Ich möchte nur, dass du weißt, dass ich dich schon seit damals geliebt habe< Seth nickte.

>Irgendein letzten Wunsch? < fragte er den anderen
während er ihn zwang sein Kinn noch weiter zu erheben.

Die Klinge bohrte sich halbherzig in die Haut.
Ein leichtes Nicken. Er hob seine blutverschmierte Hand
and und bat ihn sich herunter zu lehnen.

Seth rollte seine Augen aber tat, um was er gebeten wurde.

Warum wusste er nicht genau, vielleicht war es der Blutverlust,
vielleicht machte er es auch nur weil er
Will von früher kannte. Auf Augenhöhe angekommen,
kniete Seth vor ihm.

Er wartete gespannt was der andere vor hatte.
Und lange musste er nicht warten.

Will, ließ von seinen Wunden ab und streckte
seine Hand nach Seth aus.

Dieser bewegte sich keinen Millimeter vom Fleck
als sein Gesicht von blutigen Fingern umfasst wurde.

>Seth Ander. Ich liebe dich.
Auf das du nie erwischt wirst.
Wir sehen uns in der Hölle<

Erstaunt beobachtete er den anderen als er seine
blutverschmierte Hand auf die Maske des anderen
legte und einen Abdruck hinterließ.

Seth stand auf als der andere seine Hand zurückzog.

Will lächelte den anderen entgegen als die
Machete erneut angehoben wurde.

Mit einem gezielten Schwung grub sich
die Klinge in den Nacken des anderen.
Der zweite Schlag war ein direkter
Stich durch die Brust.

Somit starb Will Haniger in der Nacht vom 15. Februar.
chantalbohnensack
Chani-Chan

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Kapitel  10 Abschied

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