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The Dawn of Time (Deutsch)

Meine erste Testperson

Meine erste Testperson

Jun 11, 2023

Als die ersten Sonnenstrahlen des neuen Tages sanft durch das Fenster drangen, war ich überrascht, wie schnell die Zeit vergangen war. Die Nacht hatte ich damit verbracht, eine Vielzahl von Tränken herzustellen. In meinen Händen hielt ich nun eine Auswahl an Heiltränken. Daneben befanden sich auch Tränke gegen Erschöpfung und Müdigkeit, um den Strapazen des vergangenen Tages entgegenzuwirken. Ich hatte einen der alten Schränke geöffnet und fand dort die benötigten Zutaten, die ich vorsichtig auf meinen Arbeitsplatz arrangierte. Obwohl die Bestandteile bereits einige Zeit zurücklagen und ihre Frische verloren hatten, verlieh meine Magie ihnen neues Leben. Um sicherzugehen, dass sie tatsächlich wirkten, testete ich sie an mir selbst. Zu meiner Erleichterung spürte ich, wie sich meine Kraft erneuerte und die Erschöpfung von mir abfiel.

Als ich meinen Blick durch den Raum schweifen ließ, fiel er auf Isabella, die immer noch mit dem Kopf auf dem Tisch schlief. Ihr zerzaustes Haar und ihr verschlafenes Gesicht verliehen ihr einen beinahe komischen Anblick. Sanft weckte ich sie und sie öffnete langsam ihre Augen. "Wie spät ist es?", fragte sie, während sie sich aufrichtete und versuchte, ihre Erscheinung zu verbessern. Ich konnte mir ein leichtes Lachen nicht verkneifen und antwortete: "Es ist noch früh am Morgen".

In diesem Moment überreichte ich ihr und auch Raven einen der Tränke gegen Erschöpfung. Sie betrachteten die Fläschchen skeptisch, doch letztendlich vertrauten sie mir und nahmen sie ohne Widerworte ein. Plötzlich konnte ich regelrecht sehen, wie die Erschöpfung von ihnen abfiel und einem erfrischten Glanz in ihren Augen Platz machte. Isabella strahlte förmlich vor Energie. "So erholt habe ich mich schon lange nicht mehr gefühlt", sagte sie erstaunt.

In diesem Moment äußerte ich den Wunsch, den Herzog zu treffen. "Könntest du das für mich arrangieren?", fragte ich sie erfreut. Ein Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus. "Natürlich werde ich mich sofort darum kümmern", versicherte sie mir und ich beobachtete, wie sie energiegeladen von ihrem Stuhl aufsprang und sich auf dem Weg machte. Während sie sich auf den Weg zum Herzog machte, begann ich damit, alles zusammenzupacken. Die Tränke wurden sorgfältig in eine robuste Kiste verstaut. Als ich die Kiste jedoch anheben wollte, bemerkte ich, wie schwer sie bereits war. Meine Kräfte alleine reichten nicht aus, um sie zu bewältigen.

Plötzlich spürte ich Ravens Gegenwart hinter mir. Er war still und unauffällig geblieben, doch nun griff er nach der Kiste und hielt sie mühelos in seinen starken Händen. Verwundert schaute ich zu ihm auf. "Die Kiste ist ziemlich schwer. Ich kann ein paar Flaschen herausnehmen, um das Gewicht zu reduzieren", bot ich an. Doch er schüttelte nur den Kopf und lächelte leicht. In seinen Händen schien die Kiste plötzlich federleicht zu sein, als ob sie durch seine bloße Präsenz an Gewicht verlor.

Isabella kehrte mit lebhaften Augen und einem strahlenden Lächeln auf den Lippen zurück. Ihr Haar glänzte im Morgenlicht, während sie mir aufgeregt von der aktuellen Situation berichtete. Ihre Worte durchdrangen meine Ohren wie eine verlockende Melodie, die meine Neugierde weckte. Der Herzog befand sich also beim morgendlichen Rittertraining, und mir wurde die Wahl gelassen, entweder den Trainingsplatz aufzusuchen oder später, nach einem ausgiebigen Frühstück, sein Büro zu besuchen. Diese Entscheidung fiel mir nicht leicht, denn ich war gleichermaßen fasziniert von der Idee, die Ritter in Aktion zu sehen, und gespannt darauf, den Herzog privat zu treffen. Nach kurzem Überlegen entschied ich mich, die Gelegenheit zu nutzen und den Trainingsplatz zu erkunden.

Wir begaben uns auf einen aufregenden Weg durch die majestätischen Flure des Schlosses. Die Gemälde an den Wänden schienen uns mit ihren erhabenen Darstellungen vergangener Zeiten zu beobachten. Jeder Schritt hallte wider und verlieh unserer Reise eine gewisse Magie. Schließlich erreichten wir den Garten, der sich vor uns ausbreitete. Die ersten Sonnenstrahlen blickten hinter den Baumwipfeln hervor und tauchten die Szenerie in ein warmes, goldenes Licht. Schließlich standen wir vor dem massiven Tor, das den Trainingsplatz umschloss. Die steinerne Mauer verlieh dem Ort eine gewisse Erhabenheit und verriet die jahrhundertealte Geschichte, die in den Gemäuern verborgen lag. Isabella öffnete das Tor mit einer geschickten Bewegung. Ein leises Knarren begleitete die Öffnung des Tores, und plötzlich breitete sich eine Atmosphäre der Aufregung in der Luft aus.

Ein Außenbereich und ein Innenbereich erstreckten sich vor uns. Während draußen noch niemand zu sehen war, drangen aus dem Inneren der Trainingshalle Klänge von Waffen und männlichen Stimmen an unsere Ohren. Das metallische Klirren der Schwerter aufeinander und das dumpfe Brüllen der Ritter, begleitet von Anweisungen der erfahrenen Kämpfer, verliehen der Szenerie eine lebendige Dynamik. Ich fühlte, wie mein Herz vor Spannung schneller schlug und meine Neugierde wuchs.

Als wir die Tür zur Trainingshalle öffneten, schlug uns ein intensiver Geruch entgegen. Der penetrante Duft von Schweiß, gepaart mit dem metallischen Aroma des kühlen Stahls, drang in meine Nase und ließ mich unwillkürlich einen Schritt zurückweichen. Mein Magen krampfte sich zusammen, als ich den Raum betrat, der von muskulösen, verschwitzten Körpern erfüllt war. Die Ritter führten erbitterte Duelle miteinander, ihre Muskeln spannten sich an und Schweißperlen glitzerten auf ihren Stirnen. Sie waren in eine Welt des Kampfes und der Entschlossenheit versunken.

Am Rande der Halle standen der Herzog und Sir Valerian, der berühmte Ritter-Kommandant und enge Vertraute des Herzogs. Die beiden Männer beobachteten aufmerksam die Kämpfe, ihre Augen verrieten sowohl Anerkennung als auch eine gewisse Strenge. Als Sir Valerian mich bemerkte, ließ er einen kurzen Blick zum Herzog gleiten und sprach dann mit einer tiefen Stimme: "Es scheint, als hätten wir heute Besuch, Tatsuya." Ich konnte den leisen Unterton der Überraschung in seiner Stimme wahrnehmen. Erstaunt darüber, dass er den Herzog beim Vornamen nannte, wagte ich es kaum, den Blick von ihnen abzuwenden. Die Anwesenheit des Herzogs verlieh dem Raum eine Aura der Bedeutung und ich spürte die Verantwortung, mich angemessen zu präsentieren.

Während wir tiefer in die Halle vordrangen, verstärkte sich der intensive Geruch von Schweiß, Metall und Staub. Ich hielt es nicht mehr aus. Plötzlich füllte ein helles Licht den Raum, und ich konnte spüren, wie meine Magie das Umfeld durchdrang. Ein erfrischender Windhauch durchzog die Halle und die Rüstungen der Ritter begannen zu glänzen, als wären sie gerade erst geschmiedet worden. Die Schwere des bestialischen Geruchs wurde durch eine frische Brise neutralisiert, und endlich konnte ich tief durchatmen.

Ein Moment der Stille erfüllte die Halle, als alle Anwesenden mich mit fragenden Blicken fixierten. Sir Valerian brach schließlich das Schweigen und sein lautes Gelächter erfüllte den Raum. Es war ein herzhaftes Lachen, das von Anerkennung und einem Hauch von Verwunderung geprägt war. Ich erörterte leicht, da mir die Situation etwas peinlich war. "Guten Tag, Herzog Drakonov und Sir Silberstern", sagte ich und verbeugte mich leicht dabei. Sie erwiderten freundlich meine Begrüßung. Plötzlich stellten sich die Ritter in einer Reihe auf und verbeugten sich ebenfalls. "Gegrüßt seid Ihr, Eure Heiligkeit!", riefen sie im Chor. Überrascht und verwirrt über diese ehrfürchtige Reaktion, erschrak ich ein wenig, während Sir Valerian sein Lachen hinter seiner Faust verbarg. Ich verbeugte mich erneut und antwortete unsicher: "Ich Grüße auch euch". Ich wusste nicht, wie man sich in solch einer Situation angemessen verhalten sollte. Die Ritter schauten mich verblüfft an und ich wandte mich schnell von ihnen ab, um meinen Fokus auf den Herzog, Tatsuya, zu richten. Isabella und Raven standen hinter mir und ich drehte mich zu ihnen um, um einen Heiltrank aus der Kiste zu nehmen. Dann bat ich Raven, die Kiste abzustellen und wandte mich dann wieder dem Herzog und Sir Valerian zu, denen ich stolz meinen Trank präsentierte.

"Wie versprochen habe ich einen Heiltrank hergestellt", verkündete ich voller Stolz. Tatsuya betrachtete mich skeptisch, und ich konnte seine Zweifel verstehen. Immerhin war erst ein Tag vergangen, seit ich mich an die Arbeit gemacht hatte. Ich bemerkte sofort seine skeptischen Blicke und schaute mich suchend um. Dabei fielen mir ein paar der verwundeten Ritter auf. Einer von ihnen hatte einen frischen Schnitt am Arm, ein anderer trug eine Augenklappe und ein weiterer hatte keine linke Hand. 


Mein Blick richtete sich auf den Ritter mit der blutenden Wunde. "Würdest du es wagen, den Trank zu probieren?", fragte ich ihn, während ich ihm das Gefäß reichte. Zögerlich nahm er den Trank entgegen, doch er widersprach nicht. Er sah sich um, Sir Valerian nickte ihm zu. Mit einem Zug leerte der Ritter den Trank. Alle schauten ihn erwartungsvoll an, gespannt darauf, ob der Heiltrank seine Wirkung entfalten würde.

Die Spannung in der Luft war förmlich spürbar, als wir alle gespannt auf die Reaktion des verwundeten Ritters warteten. Nach einem kurzen Moment des Schweigens durchzuckte plötzlich ein helles Leuchten die Wunde des Ritters am Arm. Die Schnittwunde schloss sich allmählich, während der Schmerz abklang und die Blutung stoppte. Staunen und Erleichterung machten sich auf den Gesichtern der Anwesenden breit. Der Ritter selbst schaute ungläubig auf seinen geheilten Arm und spürte mit den Fingern die glatte, unversehrte Haut. Ein strahlendes Lächeln huschte über sein Gesicht, und er hob den Blick zu mir. "Es hat funktioniert! Ich danke euch!", sagte er mit tiefer Dankbarkeit in der Stimme. Seine Worte wurden von einem Applaus der anderen Ritter begleitet, die von der Wirksamkeit meines Tranks beeindruckt waren. Selbst der Herzog und Sir Valerian konnten ihre Verwunderung nicht verbergen und nickten anerkennend.

„Ich kann es kaum fassen", begann er, seine Stimme mit einem Hauch von Ungläubigkeit. "Meine verstopfte Nase und meine quälenden Halsschmerzen sind tatsächlich geheilt!" Seine Worte waren erfüllt von tiefer Dankbarkeit und Verwunderung, während er die anderen Ritter um sich herum anschaute. Es war nicht nur seine Schnittwunde, die sich in Luft aufgelöst hatte. Ein beinahe ekstatischer Ausdruck der Erleichterung erhellte sein Gesicht, und er schien vor Glück zu strahlen.

Mit einem Hauch von Verlegenheit nahm ich die Dankbarkeit des Ritters zur Kenntnis. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass er erkältet war, und nun war ich überwältigt von der Wirkung meines Tranks. Ich antwortete mit einem zaghaften Lächeln und einer leichten Verbeugung. "Es freut mich außerordentlich, dass der Trank wirkt und euch Erleichterung verschafft hat", erwiderte ich bescheiden.

Der Herzog, der das Geschehen aufmerksam verfolgt hatte, lächelte nun erfreut. Sein Lächeln war hinreißend und zog mich in seinen Bann. Ich konnte mein Herz spüren, wie es wild in meiner Brust schlug, und meine Wangen wurden warm. Tatsuya richtete seinen Blick auf mich und fragte mit zufriedener Stimme: "Was brauchst du, um die genaue Wirkung des Heilmittels zu erforschen?"

Er hatte eine Flasche aus der Kiste genommen und betrachtete sie genau. Ich nutzte die Gelegenheit, um meinen Wunsch zu äußern. "Bisher weiß ich nur, dass es bei Schnitten und Erkältungen wirkt, aber ich möchte herausfinden, wie es sich bei anderen Verletzungen auswirkt. Es wäre eine Ehre, wenn ich es an mehreren Personen testen dürfte, eure Hoheit."

Ein breites Lächeln breitete sich auf Tatsuyas Gesicht aus, und sein Blick ruhte voller Zustimmung auf mir. Es war ein magischer Moment, in dem sich unsere Blicke trafen. Ich konnte spüren, dass er mein Engagement und meine Hingabe erkannte. "Ich bin mir sicher, dass niemand ein Problem damit haben wird, dass du dein Trank an ihnen testest", erwiderte er mit fester Stimme.

Sir Valerian, der die Ritter repräsentierte, stimmte sofort zu und wandte sich an die Verletzten. "Alle Verletzten mögen vor Treten", verkündete er mit einer autoritären Stimme. Sechs Männer traten aus der Reihe, darunter auch der Mann mit der Augenklappe und der einhändige Ritter. Sie stellten sich in einer Reihe auf, bereit, ihren Beitrag zur Erforschung meines Tranks zu leisten.

Während Isabella eilig einen Stift und ein Blatt Papier besorgte, näherte ich mich dem ersten Ritter in der Reihe. Ich betrachtete ihn eingehend und fragte mitfühlend: "Dürfte ich erfahren, was dir fehlt?" Der junge Mann war mindestens zwei Köpfe größer als ich und dreimal so breit. Er zog sein Oberteil aus, um seine Verletzung zu offenbaren, und mein Blick wanderte über seinen muskulösen Oberkörper. Als er sich umdrehte, erhaschte ich einen Blick auf seine riesige Brandnarbe, die seinen Rücken entstellte. Ein Schaudern durchlief meinen Körper, und ich erschrak bei dem Anblick.

Dann drehte sich der Ritter wieder zu mir um, und ich reichte ihm die Flasche mit dem Trank. Er nahm sie entgegen und trank sie in einem Zug aus. Ein Moment der Stille legte sich über den Raum und gespannt beobachteten wir seine Reaktion. Plötzlich geschah das Wunder - seine Haut begann sich zu verändern, und nach wenigen Augenblicken war sie wieder normal. Begeisterung und Erstaunen erfüllten die Anwesenden. Auch in mir breitete sich eine Woge der Erleichterung aus. Die Wirkung meines Tranks hatte erneut gezeigt, dass er verblüffend effektiv war.

Währenddessen kehrte Isabella mit einem Klemmbrett und einem Stift zurück und übergab sie mir. Dankbar nahm ich die Gegenstände entgegen und begann sofort damit, meine Beobachtungen und Ergebnisse aufzuschreiben. Ich notierte mir sorgfältig die verschiedenen Krankheiten und Verletzungen und machte Notizen darüber, ob der Trank gewirkt hatte oder nicht. Es war wichtig, all diese Informationen festzuhalten, um später daraus zu lernen und mögliche Verbesserungen vorzunehmen.

Nun stand ich vor dem Ritter mit der Augenklappe, der sein Augenlicht verloren hatte, nachdem er bei einem Kampf gegen ein Monster von einer säureartigen Flüssigkeit getroffen worden war. Ich reichte ihm das Fläschchen, und als er den Trank trank, geschah etwas Wunderbares - sein milchig trübes Auge erhielt wieder Farbe, und er konnte wieder sehen. Eine Mischung aus Freude und Rührung überkam ihn, und ich konnte sehen, wie er sich bemühte, seine Tränen der Erleichterung zurückzuhalten. Er wollte vor seinen Kameraden keine Schwäche zeigen, und ich bewunderte seinen Mut und seine Stärke.

Der letzte in der Reihe war der einhändige Ritter, und die Spannung im Raum war greifbar. Bislang hatte mein Trank nur Wunden und Krankheiten geheilt, aber noch nie waren ganze Körperteile betroffen gewesen. 



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